Pressestimmen
Hier finden Sie eine Auswahl an Presse Rezensionen.
„[…] als Hoffmann der vor allem höhentopsichere und souveräne Matthias Koziorowski.“
Oper! Das Magazin / Ausgabe 11/23
„Matthias Koziorowski als imponierender Hoffmann absolviert seinen ungemein fordernden Part mit Bravour. […] der ebenso kraftvolle wie auch einschmeichelnde Tenor ist der glänzende Mittelpunkt der Aufführung.“
Der Neue Merker / 07.11.2023
„Matthias Koziorowskis Hoffmann betört mit strahlend geschmeidigem Klang und technischer Souveränität. Ob angriffig, etwa im Lied vom Klein Zack, oder seine Damen sehnsuchtsvoll anschmachtend – ein Hoffmann wie aus dem Bilderbuch.”
Der Standard / 02.10.2023
„Gesungen und gespielt wird sehr gut bis fantastisch. Der Tenor Matthias Koziorowski vollbringt einen poetischen Kraftakt. Er setzt seine schlanke, helle Stimme differenziert ein, ist ein flexibler, wunderschön klar klingender Hoffmann mit Ausdauer.”
Kleine Zeitung / 01.10.2023
„Matthias Koziorowski ist beeindruckend nahe am Typus des Britten-Tenors: mit gemeißelter Diktion, kraftvoll, fokussiert und hell.“
Der Standard, 30.09.2022 / „War Requiem“ Oper Graz
„Die beste Gesangsleistung gelang jedoch dem Tenor Matthias Koziorowski. […] beeindruckte er nicht nur mit Wortdeutlichkeit und starkem Ausdruck, sondern vor allem mit jener reinen, klaren Stimmführung, wie sie sich Benjamin Britten wohl vorgestellt hat, als er diesen Part für seinen Lebenspartner Peter Pears geschrieben hat. Ich habe noch selten einen Tenor erlebt, der so nahe an diesen Gesangsstil herangereicht hat. […] Vielleicht findet sich ja ein Intendant, der für Koziorowski eine Britten-Oper ins Repertoire nimmt, er wäre sicher geeignet, eine der vielen für Pears geschriebenen Rollen interpretieren zu dürfen.“
Der neue Merker, 10/2022
„Großgewachsen, gutaussehend und mit einem schmelzreichen, warmen Tenor, der über strahlende Höhen verfügt.“
Der Neue Merker, 31.10.2021 / „Clivia“ Oper Graz
“Absolut überragend der junge deutsche Tenor Matthias Koziorowski. Mit scheinbar unendlichen Kraftreserven meistert er die riesenhafte Partie des Räubers Babinsky mühelos und stets klangschön. Seine Stimme kann strahlend blühen, dramatisch auftrumpfen, besitzt ebenso eine dämonisch baritonal gefärbte Tiefe und kann trotzdem lyrische Piani singen. Ein echter Gewinn für die Oper Graz.”
ORF Radio Ö1, 20.12.2021
„Matthias Koziorowski ist stimmlich wie optisch eine royale Idealbesetzung für diese Partie [Anm.: Partie des Prinzen]. Facettenreich differenziert und mit stets sichergeführtem stimmstarkem Tenor gestaltet der noch junge Tenor jeden Ton dieser oft so gefürchteten Rolle mühelos aus.“
O-Ton Deutschlandfunk Kultur, 26.01.2020
„Rusalka“ Oper Halle
„Matthias Koziorowski füllt diese Rolle aus mit grandios strahlender, heldentenoraler Stimme, mühelos und souverän geführt, auch im Pianissimo tragend – einfach betörend! Dazu ist er spielfreudig, immer seines fordernden Parts gerecht werdend.“
Das Opernglas, Ausgabe 07/2018
„Neues vom Tage“ Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
“[…] so singt und spielt das gesamte Solistenensemble sehr engagiert auf hohem Niveau, allen voran Tenor Matthias Koziorowski. Als Räuber Babinsky ist er hier eine Art dauerpräsenter Showmaster, der aber auch magische Fähigkeiten besitzt und quasi Spielmacher der gesamten Geschichte ist. Ausstaffiert als eine Mischung aus Thomas Gottschalk und Florian Silbereisen ist sein Spiel wahnsinnig komisch und pointiert witzig, ich habe öfters laut lachen müssen. Dazu singt er diese heldisch dramatische Partie mit scheinbar mühelosen Höhen, einige Passagen erinnern da stark an Korngolds Paul oder auch den Strausschen Bacchus. Als Einziger hat er nie Probleme durch den dichten, teils etwas laut geratenen Orchesterklang zu kommen. Großartige Leistung auf ganzer Linie […]“
O-Ton BR-Klassik Radio, 23.12.2021
„Verhaltenes Feuer und männlicher Stolz das sind auch die stimmlichen Voraussetzungen für die beiden Interpreten Don Carlos – Marquis Posa. So wurde ihr Duett ebenfalls ein absoluter Höhepunkt. Matthias Koziorowski als Gast vom Opernhaus Halle, ein kraftvoller Tenor mit heldischem, metallischem Timbre […] Und natürlich ließ Tenorissimo Matthias Koziorowski mit seinem Cavaradossi „ E lucevan le stelle“ alle musikalischen Sterne blitzen. Der junge Sänger ist ganz sicher auf dem Weg ins große Heldentenorfach, was er mit einem späteren „Nessun dorma“ aus „Turandot“ noch einmal verifizierte.”
Kreiszeitung, 08.05.2019
italienische Operngala am Theater Hildesheim
ausgestrahlt im NDR am Sa. 08.07.2017
„Matthias Koziorowski als Vasco da Gama ist neu am Haus und wird für die Fähigkeit, seine kraftvolle Stimme strahlen zu lassen gerechtfertigt, bejubelt.“
30.09.2018
„L’Africaine“ Oper Halle
“Der umtriebige und vielseitig begabte Räuber Babinsky ist eine Paraderolle für den deutschen Tenor Matthias Koziorowski. Er steht, gemeinsam mit seinem Schützling Schwanda, nahezu ständig auf der Bühne, hat eine Unmenge zu singen und ist auch als Schauspieler gefordert. Die sympathisch ausgespielte Eitelkeit, das Kokettieren mit dem Publikum (auf der Bühne wie auch im Zuschauerraum) sind zwerchfellerschütternd komisch und parodistisch gekonnt dargeboten. Ein charismatischer und komödiantischer Entertainer durch und durch.”
Der neue Merker, 19.12.2021
„Der Tenor von Matthias Koziorowski hatte Kraft und strahlte prachtvoll in der Höhe, ein wahrlich schöner Herr Hermann und brillant kitschig beim Verführversuch von Laura.“
08.05.2018
„Neues vom Tage“ Staatstheater Schwerin
„Bei den kleineren Partien stach besonders Matthias Koziorowski als stimmgewaltiger und klangschöner Cassio hervor.“
Ausgabe 11/2017
„Otello“ Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
„Tenor Matthias Koziorowski überzeugte mit einer großen, warmtönenden Stimme voller Strahlkraft, bei gleichzeitig perfekter Diktion […]”
03.02.2015
Beethoven 9 im Konzerthaus Dortmund
„Aus dem durchweg überzeugenden übrigen Ensemble ragt vor allem Matthias Koziorowski heraus. Jetzt in der Doppelrolle als großartiger Tanzmeister und Brighella. Vielleicht irgendwann mal selbst auf dem Sprung zum Bacchus.“
24.02.2019
„Ariadne auf Naxos“ Oper Halle
“[…] Koziorowskis schöne Klangfarben ändern sich nicht, er singt strahlend bis zum Happy End und erweist sich als großer Gewinn für das Ensemble der Oper Graz.”
O-Ton BR-Klassikradio, 31.10.2021 / „Clivia“ Oper Graz
ausgestrahlt im NDR am Fr. 04.08.2017
„Als einer der Stars des Abends tat sich Matthias Koziorowski hervor, der Richard Wagners Arie “Winterstürme wichen dem Wonnemond” aus der Oper “Die Walküre” stimmgewaltig, sowie als Abschluss des Konzerts Franz Lehárs Ohrwurm “Dein ist mein ganzes Herz” mit Schmelz und Schmalz zum Klingen brachte.”
17.04.2012
Operngala der Folkwang UdK Essen
„Auch kleinere Partien waren sehr gut besetzt, etwa mit Matthias Koziorowski als schneidigem Ladas“
Ausgabe 11/2015
„The Greek Passion“ Aaltotheater Essen
„Der Tenor von Matthias Koziorowski überstrahlte Orchester und Chor mühelos und punktete mit großem Schmelz und berückenden Piani im “Ingemisco””
11.09.2018
Verdi-Requiem mit der Lübecker Singakademie
„Der Fritz von Matthias Koziorowski ist so etwas wie eine Idealbesetzung. Der erfreuliche tenorale Neuzugang der Oper Halle singt und spielt tadellos, wortverständlich und mit durchaus Offenbachischem Augenzwinkern.“
17.12.2018
„Die Großherzogin von Gerolstein“ Oper Halle
„Matthias Koziorowski, die vielversprechende Powertenor-Neuerwerbung des Hauses. […] Matthias Koziorowski, der neuen Power-Tenor im Ensemble der Oper Halle”
27.11.2018
„Eine florentinische Tragödie“ Oper Halle
„ […] ganz groß: Matthias Koziorowski als smarter August Kuhbrot mit tenoralem Glanz und Schmelz […]“
16.11.2015
„Der Vetter aus Dingsda“ Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin